Oase Newsletter 01 | 2023

23.03.2023 / Allgemein / Oase Gruppe

Geschätzte Leserschaft

Es freut uns, Sie mit dem ersten Newsletter 2023 über die aktuellen Projekte, Neuigkeiten und Geschichten der Oase Gruppe zu informieren. Wir sind voller Elan ins neue Jahr gestartet – Elan und Begeisterung, die wir brauchen werden. Denn es stehen neue Projekte an, denen wir freudig entgegenblicken. Nachfolgend finden Sie die Themen dieser Ausgabe:

  • Eine Oase in Bassersdorf: Im Gebiet der Mühlehalde entsteht auf grüner Wiese der Neubau Oase Bassersdorf
  • Baustart in der Oase Rosenhof Effretikon
  • Oase Lindenhof Wetzikon:Bald geht’s los in Wetzikon
  • Das Team: Hinter dem Erfolg der Oase Gruppe
  • Lebensbaum: Lebensgeschichten und Wünsche teilen
  • Rugby als Herzenswunsch
  • Herzenswunsch: Auf Reisen für die Liebe
  • Hoch hinaus in Winterthur: Oase Hochhaus Sulzerallee
  • Palliative Care: Das Individuum zählt – auch am Lebensende
  • Die Stiftung Oase unterstützt die äusserst wertvolle Arbeit des Hospiz Aargau
  • Moderner Arbeiten: Die neuen Arbeitszeitmodelle

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spannung und Freude beim Lesen!


 

Oasen Bassersdorf

Im Gebiet der Mühlehalde entsteht auf grüner Wiese der Neubau Oase Bassersdorf. Hier werden ab Ende 2025 sowohl neue Wohnungen als auch Pflegeplätze bezugsbereit sein.

Pflege und barrierefreie Wohnungen an einem Ort Bereits Ende 2025 können in der Oase Bassersdorf insgesamt 22 Pflegezimmer und 32 Wohnungen bezogen werden. Denn das Baubewilligungsverfahren läuft und die Baubewilligung wurde bereits erteilt. Mit dem Baubeginn wird im August 2023 gerechnet, nachdem die Auflagenbearbeitung abgeschlossen sein wird. Dabei entstehen in Bassersdorf zwei Gebäudeteile, beide konzipiert von AD Architekten aus Uster. Im Haupthaus wird der gesamte Pflegebereich mit insgesamt 22 Pflegezimmern, aufgeteilt auf zwei Pflegewohngruppen, untergebracht sein. Dieses Angebot wird mit Mehrzweckräumen, Physiotherapie, Fitnessraum, Coiffeur-Salon, Podologie und einem öffentlichen Restaurant ergänzt.  Im zweiten Gebäudeteil entlang der Winterthurerstrasse entstehen insgesamt 32 Wohnungen.
Diese werden in acht 1,5-Zimmer-, 20 2,5-Zimmer- und 4 3,5-Zimmer-Wohnungen aufgeteilt.  Ganz nach dem Oase Konzept dürfen sich die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner auf barrierefreie und nach neuestem Standard gebaute Wohnungen und Räumlichkeiten freuen.

 


 

Ab Frühjahr 2024 geht’s los in Wetzikon

Im Frühjahr 2024 können in der Oase Lindenhof Seniorenwohnungen und Pflegeplätze bezogen werden. Die Oase Lindenhof Wetzikon auf mehrere Gebäudekomplexe verteilt –Wohnen in einer modernen Siedlung.

 

Wer zurzeit an der Hinwilerstrasse in Wetzikon vorbeifährt, sieht sie klar und deutlich: die Baustelle für die Oase Lindenhof. Auf mehreren Baufeldern entstehen mehrere Gebäudekomplexe für verschiedene Nutzungen. Insgesamt werden 77 Wohnungen realisiert, davon vier Mehrfamilienhäuser für junge Mieter.
In zwei weiteren Gebäuden werden Seniorenwohnungen erstellt, die betrieblich direkt an die Oase Lindenhof angebunden sind. Dadurch können die Bewohnerinnen und Bewohner, wenn gewünscht und notwendig, rund um die Uhr Dienstleistungen bei der Oase beziehen.
Im Haupthaus entstehen zudem insgesamt 36 Pflegeplätze, verteilt auf drei Pflegewohngruppen. Dieses Angebot wird mit Mehrzweckräumen, Physiotherapie, Fitnessraum, Coiffeur-Salon, Kosmetik, Podologie und einem öffentlichen Restaurant ergänzt. Die Eröffnung der Oase Lindenhof findet im Frühjahr 2024 statt – wir freuen uns darauf.

 


 

Auf zu Neuem in Effretikon – Oase Rosenhof

Die Freude ist gross, denn in Effretikon kann mit dem Bau der Oase Rosenhof begonnen werden. Eine Siedlung, wo alle willkommen sind Nachdem vor Kurzem eine Einsprache gegen den Neubau in Effretikon geklärt werden konnte, ist das Baugesuchsverfahren nun abgeschlossen und die rechtskräftige Baubewilligung liegt auf dem Tisch. Und so heisst es nun in Effretikon: «Volle Kraft voraus!» Der Baubeginn ist für April 2023 geplant. Die Freude darüber ist gross, denn nun kann mit dem Bau der Oase Rosenhof direkt im Zentrum von Effretikon begonnen werden. Damit entsteht in unmittelbarer Nähe diverser Einkaufsmöglichkeiten, einer Poststelle und des Bahnhofs eine Siedlung für alle Generationen. Sie bietet 60 Wohnungen sowie drei Pflegewohngruppen für junge Menschen mit einer Hirnverletzung. Gewerbeflächen für Praxisräumlichkeiten und Drittgewerbe runden das Angebot ab. Der Neubau wird während gut zweier Jahre realisiert, so dass im Herbst 2025 mit der Eröffnung und dem Erstbezug gerechnet werden kann.

 


 

Hinter dem Erfolg der Oase Gruppe stehen viele engagierte Menschen.

Unsere Bereichsleitungen der sieben Standorte setzen sich mit ihren Teams mit viel Leidenschaft und Engagement dafür ein, dass unsere Bewohnenden bestens umsorgt sind und eine grosse Palette von Dienstleistungen nutzen können.


 

Bäume voller Leben

Genauso, wie sich das Leben der Bäume in der Natur anhand ihrer Ringe nachvollziehen lässt, so erzählen die in der Oase gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern erstellten Lebensbäume deren ganz individuelle, persönliche Lebensgeschichten.


 

Das Individuum zählt – auch am Lebensende

Wissen Sie, was Palliative Care bedeutet und worum es dabei geht? Insbesondere geht es
darum, auch am Lebensende die Wünsche der Menschen und ihre Werte zu respektieren und ihnen zu entsprechen. Damit dies noch besser umgesetzt werden kann, bietet die Oase einen Grundkurs in Palliative Care an – für alle.


 

Der Pinsel und die Leier als Sterbebegleiter

Die Stiftung Oase unterstützt die äusserst wertvolle Arbeit des Hospiz Aargau, welches sich einsetzt für Menschen am Ende des Lebens.

Im Hospiz in Brugg konnten wir im letzten Jahr 139 Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten, wobei fünf Personen sich so weit stabilisierten, dass sie in ein Pflegeheim übertreten konnten. Die Menschen kommen meist aus Spitälern zu uns, ein Viertel auch von zu Hause. Viele von ihnen sind noch nicht im AHV-Alter und werden durch Krankheiten plötzlich und unvorhergesehen mit der Endlichkeit konfrontiert. Die Hoffnung auf Heilung oder zumindest Lebensverlängerung ist dem Wunsch nach einem würdigen und gut getragenen Sterbeprozess gewichen. Kummer und Sorgen bereitet meist die soziale Situation der Angehörigen, die bald hinterblieben sind, und nicht die eigene Existenz und der nahende Tod.
Um diesen Ansprüchen ganzheitlich und vollumfassend nachkommen zu können, leistet ein multiprofessionelles Team permanent sehr viel und geht individuell auf die Belange und Bedürfnisse der Patienten und ihrer Angehörigen ein. Das Pflegeteam, bestehend ausschliesslich aus Fachpersonen der Palliative Care, setzt die medizinischen Vorgaben der Palliativärztin, die tägliche Visiten macht, sorgsam und situativ in den meist instabilen und hochkomplexen Patientensituationen um. Alle, die sich im Rahmen der Hospizarbeit engagieren, zeichnen sich durch hohe Gesprächsbereitschaft und -kompetenz in Bezug auf die essenziellen Sinnfragen des Lebens sowie die Fähigkeit zur Unterstützung der biografischen Aufarbeitung und zur Betrachtung der Mysterien des Jenseits aus – die Angestellten, die Freiwilligen, der Theologe, die Reinigungskraft, der Sozialarbeiter, die Therapeuten. Dieses Team umfasst für die zehn Betten in Brugg, welche meist ausgelastet sind, gut 100 Personen, welche den Sterbenden und deren Umfeld rund um die Uhr zur Seite stehen. Alle folgen dem gelebten Werteverständnis der Hospice Care.

Und was ist, wenn die richtigen Worte fehlen, man nicht an Verborgenes herankommt oder vielleicht schon alles gesagt ist? Zwei Mal die Woche kommt die Musiktherapeutin mit Leier, Harfe und Körpertambura sowie einem grossen Schatz an altem, volkstümlichem Liedgut oder auch modernen Balladen und Songs. So wird in einem eigentlich ruhigen Patientenzimmer plötzlich aufgeheitert musiziert und gesungen, alte Weisen geträllert oder auch nur sanft an den Saiten gezupft. Die Instrumente sind sorgsam für den letzten Lebensabschnitt gewählt und unterstützen nonverbal das Lösen von Festsitzendem. Andere wiederum nutzen die Maltherapie und schwingen den Pinsel oder diktieren der Therapeutin ein Bild, das sie nach den Vorstellungen der taktgebenden Künstler anfertigt. Oftmals finden diese Bilder einen besonderen Platz im Patientenzimmer, bei Andachtsfeiern oder in der Stube von Hinterbliebenen. Und wer des menschlichen Kontakts überdrüssig ist, der hat meist grosse Freude an der ausgebildeten Hospizhündin Lola, die mit ihrem flauschigen, nicht haarenden Fell auch mal ins Bett darf und stundenlang gekrault wird. Es muss am Lebensende nicht immer eine haltende Hand sein, die über die Schwelle führt, es kann auch ein liebenswerter Vierbeiner sein, der begleitet und ausharrt, bis das Irdische erlischt.

So hat jeder im Hospiz seine eigentlichen Aufgaben und viele zufällige Tätigkeiten, die den individuellen Bedürfnissen der Menschen bei den Themen Sterben, Tod und Trauer gerecht werden. So entsteht ein multiprofessionell erzeugtes Gesamtgemälde rund um die letzte Lebenszeit, das meist mit den Farben von aktivem Leben, ehrlicher Demut und tiefer Dankbarkeit gemalt ist; und meist findet sich irgendwo noch der Abdruck einer kleinen Hundepfote.


 

Auf Reisen für die Liebe

Erinnern Sie sich an unser Projekt «Herzenswünsche»? Es freut uns, Ihnen hier über die Erfüllung eines weiteren Herzenswunschs berichten zu können. Dabei geht es dieses Mal um nichts Geringeres als die Liebe – eine Liebe über geografische Grenzen hinweg.

Veränderte Lebenssituationen erfordern Flexibilität Herr Krapf wohnte lange Zeit alleine in seiner Wohnung und führte eine glückliche Beziehung mit seiner Nachbarin von nebenan. Als diese dann nach Slowenien zurückkehrte, tat dies der Liebe keinen Abbruch. Regelmässig besuchte Herr Krapf seine Freundin jeweils einmal pro Jahr für längere Zeit und verbrachte in Slowenien wunderbare Momente.

Vor einigen Jahren hat Herr Krapf sich dann entschieden, in die Oase Rümlang einzuziehen. Dort fand er sein neues Zuhause und lebte sich gut ein. Doch eine Sache fehlte ihm: die Besuche und Treffen mit seiner Liebe, die ihm über all die Jahre so viele wundervolle Momente vergönnt hatten.

Gemeinsam im Einsatz für die Liebe

Diese Sehnsucht spürten auch Herrn Krapfs Töchter, und als er ihnen seinen Herzenswunsch, seine Freundin wieder einmal zu sehen, mitteilte, wendeten sie sich damit direkt an die Mitarbeitenden der Oase Rümlang.
Es versteht sich von allein, dass in der Folge gemeinsam alles organisiert und in die Wege geleitet wurde, um auch diesen Herzenswunsch zu erfüllen. Reisedaten wurden koordiniert, Flüge gebucht und gemeinsam mit Herrn Krapf gepackt: alles, damit der Liebe nichts mehr im Weg stand. Und so kam es, dass das Team der Oase Rümlang vor Kurzem viele Fotos erhielt – von einem glücklich lächelnden Herrn Krapf in Slowenien, zusammen mit seiner ebenso glücklichen Freundin und ihrer Familie.

 


 

Hoch hinaus in Winterthur – Oase Hochhaus Sulzerallee

Es freut uns, Sie über eines unserer nächsten Projekte zu informieren – es zeigt einmal mehr, dass wir stetig wachsen. Besonders stolz sind wir dabei darauf, dass wir dieses Mal mit der Form des Projektes etwas Neues, ganz spezielles angehen. Die Oase Gruppe führte zusammen mit einem externen Beratungsunternehmen und unter Beteiligung der Stadt Winterthur vom Januar 2022 bis Februar 2023 ein Architektur Konkurrenzverfahren mit Präqualifikation durch.

Der öffentliche Gestaltungsplan für das Umfeld Grüze sah vor, Planungsteams mit internationaler Reputation zu finden, welche die hohen Anforderungen bezüglich städtebaulicher Einordnung schaffen, den Bezug zum öffentlichen Raum sichern und den betrieblichen Anforderungen an ein optimal funktionierendes Alterszentrum gemäss Oase Standard gerecht werden.

Aus 39 Bewerbern wählte das Beurteilungsgremium 9 Planungsteams aus, welche zum Verfahren zugelassen wurden und einen Projektbeitrag abgebeben haben. Der Beitrag «A PLACE TO BE» von den jungen und aufstrebenden Architekten aus dem Generalplanerteam «TEN-Dürig-Inside Outside» konnte das Beurteilungsgremium mit einem innovativen Projekt und hoher städtebaulicher Qualität überzeugen und wurde von allen 9 Fachpreis und SachpreisrichterInnen einstimmig als Siegerprojekt gewählt.
In der Beurteilung der Projektbeiträge wurde die Jury von weiteren Spezialisten aus den Bereichen, Baurecht (Bewilligungsfähigkeit), Brandschutz, Haustechnik, Nachhaltigkeit, Kostenkalkulation, Ökonomie und Verkehr unterstützt.

 

Lage & Architektur

Der Standort des neuen «Oase Hochhauses Sulzerallee Winterthur» befindet sich an zentraler Lage im neu entstehenden, durchmischten Stadtteil «Umfeld Bahnhof Grüze». Es besteht eine sehr gute ÖV-Anbindung mit Direktzügen nach Zürich. Für den Bahnhof Grüze ist ein Ausbau in Planung. Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und Erholungsgebiete befinden sich in Gehdistanz.
Das Hochhaus und der Park bilden den räumlichen und programmatischen Auftakt der Sulzerallee im Westen und vermitteln im Übergang zum neuen Quartier Grütze. Als Hochpunkt reiht der Neubau sich in das übergeordnete orthogonale Raster des Ortes ein und bildet eine natürliche Adresse. Die Leichtigkeit des Neubaus verleiht dem Oase Hochhaus einen einzigartigen Ausdruck mit Wiedererkennungscharakter, welcher das Gebäude in der Fernwirkung zu dem Sulzerareal und der -allee verortet.

Park

Der Park bereichert das Stadtbild von Winterthur um eine neue Form der öffentlichen Freiflächen. Neben seiner kompakten Grösse von insgesamt 3‘600m2 bietet der Park eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten.

 

 

 

 

 

 

 


 

Rugby als Herzenswunsch

Sie erinnern sich vielleicht an Agit, den etwas anderen Bewohner der Oase Obergösgen. Eins hat der jüngste Bewohner der Oase Gruppe jedoch mit vielen anderen Bewohnerinnen und Bewohnern gemeinsam: Auch er hatte einen Herzenswunsch. Lesen Sie hier mehr dazu.

Stets offen für Neues und bereit zur Veränderung

Agit wohnt seit 2022 in der Oase Obergösgen. Dabei hat er durch seinen Einzug einiges bewegt und das gesamte Team zum Umdenken und zu kreativen Lösungsansätzen animiert. Denn Agit ist heute 28 Jahre alt und damit klar der Jüngste der Oase Gruppe. Getreu dem Motto, dass sich in den Oase Standorten ausnahmslos alle Bewohnerinnen und Bewohner wohl fühlen sollen, hat das gesamte Team in Obergösgen bei Agits Einzug alles darangesetzt, für ihn passende Rahmenbedingungen zu schaffen. Denn obschon Agit sowohl die Einrichtung als auch die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Stimmung in der Oase Obergösgen sehr angenehm fand, galt es spezifisch für ihn noch einiges anzupassen. Doch ganz im Stil der Oase Obergösgen, die «etwas anders unterwegs» ist, wurde die für alle neue Situation erfolgreich gemeistert.

Aktiv und eingebunden trotz körperlicher Einschränkungen

Auch wenn sich die Oase Bewohnerinnen und Bewohner wohl fühlen und ihren Alltag in der Oase als angenehm und sinnstiftend empfinden, so haben doch alle gewisse Herzenswünsche, die noch unerfüllt sind.

Ebendiese wollen wir als Oase Gruppe weitestgehend erfüllen, denn wir erachten es als wichtig, das Beste aus dem Leben zu machen, und wollen unsere Bewohnerinnen und Bewohner darin unterstützen. Dazu haben wir bereits vor einem Jahr, zu Weihnachten 2022, unser Projekt «Herzenswünsche» gestartet und konnten so schon mehrere Herzenswünsche in Erfüllung gehen lassen.
Nun auch für Agit: Denn der junge Mann wünschte sich von Herzen, am Training der Rugby-Mannschaft teilzunehmen. Dieses steht nämlich auch Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung offen und ermöglicht es ihnen, sich einerseits körperlich zu betätigen und fit zu bleiben und andererseits Anschluss zu finden und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Eine wichtige Komponente, besonders für jüngere Menschen.
Zur Erfüllung dieses Wunsches hat der Oase Mitarbeiter Andreas Trachsler massgeblich beigetragen. Denn er hat im Dezember gleich zweimal seinen Dienst extra so gelegt, dass er Agit am späteren Nachmittag ins Training fahren und begleiten konnte. «Absolut genial», meint Agit dazu, mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht.