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04.03.2021 / Allgemein / Oase Gruppe
Wohnen im Alter in Churwalden – modern und zukunftsorientiert
Am 1. März 2021 nimmt der neue Standort der Oase Gruppe in Churwalden im Kanton Graubünden planmässig seinen Betrieb auf – trotz der aktuellen Pandemie-Situation. Damit erhalten Menschen die Möglichkeit, in ihrer angestammten Umgebung in einer modernen Wohnform zu leben. Denn auch im siebten Seniorenzentrum der Oase Gruppe liegt das Augenmerk ganz klar darauf, die Annehmlichkeiten einer modernen, hellen Wohnung mit der Möglichkeit der Betreuung und Pflege bis ans Lebensende zu verbinden – komfortabel und sicher zugleich.
Modellcharakter und Bedürfnisorientierung
Den Seniorinnen und Senioren sowohl maximale Eigenständigkeit als auch die grösstmögliche Sicherheit zu bieten, dafür setzt sich die Oase Gruppe seit bald zehn Jahren ein. Und genau damit geht die Oase neue Wege, die zugleich Modellcharakter haben. Dies entspricht auch dem Bedürfnis der Seniorinnen und Senioren, wie Beatrice Tschanz, Oase- Verwaltungsratspräsidentin, weiss: «Wir werden immer älter. Geeignete Wohnformen für das sorglose oder umsorgte Leben im letzten Lebensabschnitt sind jedoch rar. Niemand will mehr «ins Heim», doch um weitgehend selbständig und selbstbestimmt leben zu können, braucht es Konzepte, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind.»
So geht der Bau der 21 Alterswohnungen sowie 32 Pflegeplätze mitten im Dorfzentrum von Churwalden denn auch über den gesetzlichen Auftrag für Pflegebetten hinaus: Ganz nah von Einkaufsmöglichkeiten und öffentlichen Verkehrsmitteln bietet die Oase Churwalden moderne 1ó bis 3½-Zimmer-Wohnungen sowie Pflegestudios und eine integrierte Pflegeabteilung. Abgerundet wird das Ganze durch die gemeinsame Infrastruktur, die den Bewohnerinnen und Bewohnern gesellige Treffen und diverse Aktivitäten ermöglicht. Das ebenfalls integrierte öffentliche Restaurant sorgt, neben der unmittelbaren Nähe zum Dorfzentrum, zudem für den höchstmöglichen sozialen Austausch und stellt das perfekte Ambiente zur Verfügung, in dem die Bevölkerung und die Oase-Gemeinschaft in Kontakt treten und sich austauschen können.
Eine weitere einzigartige Win-win-Lösung für alle Beteiligten
Den individuellen Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner zu entsprechen, gehört zum Credo der Oase Gruppe. So ist das Dienstleistungsangebot in den Oase Seniorenzentren stets modular aufgebaut und die Wohnformen diversifiziert. Auch Haustiere sind willkommen und das Aktivitätenangebot den unterschiedlichen Bedürfnissen und Möglickeiten angepasst. So kann jede und jeder auch im Alter noch frei entscheiden, was zu ihr oder ihm passt und was nicht. Wer sich fit fühlt, kann von den vielen Wandermöglichkeiten in der näheren Umgebung profitieren, während gleichzeitig im Seniorenzentrum selbst ein Fitnessraum wie auch Angebote zur Fusspflege und ein Coiffeur-Salon angesiedelt sind.
Doch nicht nur deshalb ist auch das Oase Seniorenzentrum in Churwalden einzigartig. Ebenso bemerkenswert ist die Rekordzeit, in der das Projekt abgeschlossen werden konnte. Von der Planung bis zur Fertigstellung, inklusive vieler verschiedener politischer, rechtlicher, konzeptioneller und baulicher Punkte, dauerte es nur drei Jahre bis zur Fertigstellung. Dabei war auch die Zusammenarbeit mit Churwalden und den Nachbargemeinden Albula/Alvra und Tschiertschen- Praden sehr effizient und erfreulich. Entsprechend windet Elisabeth Villiger, Leiterin der Oase Gruppe, dem Gemeindevorstand von Churwalden ein Kränzchen: «Wir sind beeindruckt von der Weitsicht und hatten eine hervorragende Unterstützung. Alles ging sehr schnell und war entsprechend auch effizient. Für uns ist dieses Zentrum so wichtig, weil es ein Musterbeispiel für eine echte Win-Win-Lösung darstellt.»
Eröffnung der etwas anderen Art
Wie bereits die Eröffnung der Oase Obergösgen im Jahr 2020 wird auch die Einweihung und Inbetriebnahme der Oase Churwalden am 1. März 2021 nicht ganz so ablaufen, wie man es sich sonst gewohnt ist. Aufgrund der weiterhin vorherrschenden Pandemie gelten nach wie vor Einschränkungen, die es zu beachten gilt. Trotzdem: Der Bezug findet wie geplant am 1. März statt. Gefeiert wird später, sobald wieder möglich und erlaubt.
Dabei profitiert der Betrieb in Churwalden von den Erfahrungen der Oase Obergösgen. Dort wurde am 1. April 2020 ebenfalls Eröffnung gefeiert – mitten im Lockdown. Wie schon damals geübt, wird auch in Churwalden alles eben ein wenig anders sein. Doch die Freude über die erfolgreich abgeschlossene Bauphase ist ebenso gross wie das Engagement und die Begeisterung des Oase-Teams, das seine neuen Bewohner freudig erwartet. Dies bestätigt auch Elisabeth Villiger, Leiterin der Oase Gruppe, und betont dazu passend: «Wir müssen die Menschen schützen, aber gleichzeitig einen lebendigen Betrieb und eine Leichtigkeit erhalten, und dies gelingt uns dank der Unterstützung unserer Mitarbeitenden.»
Ein neuer Lebensabschnitt in der Oase Churwalden
Ueli Müller wohnt heute in Churwalden und ist am 8. April 1946 geboren. Die Schule hat er bis und mit dem Gymnasium in Zürich besucht und dort 1970/71 an der ETH als Kultur-Ingenieur sein Studium erfolgreich abgeschlossen. Durch seinen Umzug nach Churwalden ist das Dorf zu seiner zweiten Heimat geworden, denn hier hat er alle seine Freunde und Bekannten. In Zürich selbst kennt er mittlerweile nur zwei bis drei Personen, zu denen er sporadisch Kontakt hat. «Ich bin voll und ganz hier oben integriert», meint Ueli selbst dazu. Nachdem seine Frau verstorben war, wusste Ueli, dass er etwas tun musste. «Ich sagte mir, dass es wichtig ist, dass ich etwas tue und nicht zu Hause versaure», beschreibt er seinen Beweggrund. Als er dann erfuhr, dass die Oase Wohnungen an einer super Lage anbietet, stand sein Entschluss fest und er nahm sofort mit der Oase Kontakt auf. Danach gefragt, was er von seinem Einzug in die Oase erwarte, sagt er ganz klar: «Ich erwarte, dass ich hier viele interessante Menschen kennenlerne». Menschen, mit denen er diskutieren und vielleicht auch mal politisieren kann und mit denen er auch etwas unternehmen kann. Nach der allerersten Besichtigung seiner neuen Wohnung ist er positiv gestimmt. Die hellen Zimmer und die vielen möglichen Aktivitäten, welche die Oase und ihr Standort in Churwalden bieten, lassen ihn freudig in seine Zukunft blicken.
Ueli Müller, Bewohner der Oase Churwalden
«Das gesamte Konzept der Oase ist für mich etwas vollkommen Neues», sagt er. Dabei ist ihm bewusst, dass sein Einzug in die Oase auch eine Umstellung sein wird, an die er sich einerseits gewöhnen muss, die jedoch gleichzeitig von der wunderschönen Landschaft, in der die Oase gelegen ist, auch versüsst wird. «Churwalden ist eine gute Sache! Man kann hier tolle Spaziergänge machen und dabei auch viele Menschen treffen, mit denen man schwatzen kann», so Ueli weiter.
Interview mit Margrith Raschein, Gemeindepräsidentin von Churwalden
«Dass die Oase Gruppe hier in Churwalden einen Betrieb eröffnet, ist natürlich sehr schön und auch sehr wichtig.»
Zehnjähriges Jubiläum von Elisabeth Villiger – wir gratulieren herzlich!
Die vielen Gratulationen zum zehnjährigen Jubiläum in der Oase Gruppe haben Elisabeth Villiger, Geschäftsführerin der Oase Gruppe, sehr gefreut und dazu bewogen, einen Blick auf die letzten zehn Jahre zu werfen. Sie nimmt Sie mit auf eine kleine Reise in die Vergangenheit.
Bedürfnis erkannt und umgesetzt
Als Leiterin eines traditionellen Alters- und Pflegeheims hat Elisabeth Villiger damals in ihrem Arbeitsalltag und im persönlichen Umfeld immer wieder etwas beobachtet: das Bedürfnis nach zusätzlichen moderneren Wohnformen im Alter. Dabei drehten sich die Gedanken um ergänzende Angebote zu einem klassischen Pflegeplatz, wie beispielsweise einer betreuten Wohnung kombiniert mit der Möglichkeit, zusätzliche Dienstleistungen beziehen zu können. Diese Idee liess sie nicht mehr los und so begann sie damit, ein entsprechendes Konzept zu erarbeiten. Geholfen hat ihr dabei auch ein bisschen der Zufall, denn durch Bekannte kam sie in Kontakt zu Investoren, die in der Gemeinde den Bau von Eigentumswohnungen planten.
Nachdem sie diesen ihre Idee präsentiert hatte, war es auch bereits geschehen: Sie wurde von A bis Z in die Realisierung eingebunden und war bei der Geburtsstunde der ersten Oase im Jahr 2009 mit dabei.
Gründung und Weiterentwicklung der Oase
Noch während das Projekt in Eglisau im Bau war, wurde die Oase Gruppe gegründet und sogleich auch ein weiteres Projekt in Angriff genommen. Als 2013 die Oase Rümlang als zweites Projekt eröffnet wurde, war Frau Villiger noch in Teilzeit für die Oase Gruppe tätig, wechselt dann jedoch 2014 als Leiterin der Oase Eglisau und der gesamten Oase Gruppe ganz zum Unternehmen. «Ich konnte vom ersten Gespräch bis heute die gesamte Entwicklung der Oase miterleben », so Frau Villiger dazu. Seit den Anfängen hat sich einiges getan und die Oase Gruppe steht heute kurz davor, die Türen des bereits siebten Standortes zu öffnen. Wo 2016 Elisabeth Villiger noch ihre erste Assistentin anstellte, sind heute über 300 Mitarbeitende für die Oase Gruppe tätig, und alleine im eigenen Service-Center in Dübendorf arbeiten zehn Personen in den Bereichen Finanzen, HR, ICT und im Marketing. 2020 hat die Oase Gruppe eine interne Standortbestimmung durchgeführt. Ganz nach dem Motto, dass moderne Formen auch zukunftsträchtige Formen sind, wurde die Führungsstruktur dabei verändert.
«Wir haben uns dazu entschieden, das moderne Wohnkonzept, das wir anbieten, auch modern zu führen», meint Elisabeth Villiger dazu. So wurde die Hierarchie verflacht und die Mitwirkung der Basis verstärkt. Mit dem Ziel, eine zeitgemässe und attraktive Arbeitgebermarke zu kreieren, die nun noch attraktiver für junge, moderne Arbeitskräfte ist.
«Ich schaue auf zehn sehr spannende und sehr gute Jahre in der Oase zurück.»
Offenheit und Vertrauen – auf weitere spannende Jahre
«Ich schaue auf zehn sehr spannende und sehr gute Jahre inder Oase zurück», meint Elisabeth Villiger. Dies auch dank offenen, dynamischen Investoren und Verwaltungsratsmitgliedern, die kurze Entscheidungswege zuliessen und auch den Mut hatten, Entscheidungen zu treffen. So konnte in kurzer Zeit sehr viel erreicht werden.«Ich verspüre grosse Dankbarkeit, wenn ich zurückschaue. Ich habe eine riesige Chance und sehr viel Vertrauen erhalten – damals ebenso wie während der gesamten Zeit, in der ich unterstützt wurde beim Aufbau der Oase Gruppe. Dafür bin ich sehr dankbar! », meint Elisabeth Villiger abschliessend. Und diese Anerkennung möchten wir ihr an dieser Stelle auch gleich zurückgeben, denn ohne ihren unermüdlichen Einsatz und ihren offenen Blick wäre die Oase Gruppe nicht, was sie heute ist. In diesem Sinne: Auf weitere spannende Jahre!
Talentförderung, von der alle profitieren
In der Oase sollen sich die Bewohnerinnen und Bewohner wohl und aufgehoben fühlen. Dies erfordert zufriedene und glückliche Mitarbeitende, davon ist die Oase Gruppe überzeugt. Deshalb gehört Nachwuchsförderung zu den Grundprinzipien der Oase und wird auf allen Ebenen ermöglicht. Ein Beispiel dafür ist die Geschichte der Leiterin der Oase Rümlang, Jacqueline Krebs.
«Ich wurde stark gefördert und auch gefordert und konnte zeigen, was ich kann.»
Das Mentoring-Prinzip – Win-win für beide Beteiligten
Mentoring kann am besten mit einer Patenschaft verglichen werden. Dabei steht eine Mentorin oder ein Mentor einem Mentee zur Verfügung und begleitet ihn auf ihrem oder seinem Weg. Piet Jansen meint dazu: «Von Bruno zu lernen, bedeutet mir sehr viel. Er kommt aus einer anderen Branche, hat langjährige Erfahrung im technischen Bereich, aber auch darin, wie man mit Menschen umgeht. Da kann ich sehr viel von ihm lernen und profitieren.»
Das bestätigt auch Bruno Oehler, der Mentor von Piet. «Als ich Piet kennengelernt habe, war er ein eher scheuer Mensch. Während des Mentorings ist eine Selbstsicherheit in ihm gewachsen und ich bin stolz auf ihn. Wir sind ein gutes Team, ergänzen uns und reden viel miteinander – es ist toll.» Den Wert des Mentorings erkennt man auch daran, dass es weite Kreise zieht. Denn von Piets Wissen und Erfahrungen profitiert nun auch Fabio, der Lehrling im Technischen Dienst der Oase Rümlang. «Meine Erfahrung zeigt, dass man automatisch ein Vorbild ist – und somit auch irgendwie ein Mentor. Es macht mir grosse Freude, mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben und auch meine Fehler und wie man es besser macht, aufzuzeigen», so Piet über seine Arbeitsbeziehung mit Fabio.
Unterschiede vereinen & sich gegenseitig weiterbringen
So vielfältig wie die von der Oase Gruppe angebotenen Wohnformen sind auch die Mitarbeitenden des Betriebs. Von jung Oase Rümlang bis alt, in ganz unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen – in der Oase sollen alle ihren Platz finden und in ihrer Arbeit aufgehen können. Dabei werden genau diese Unterschiede nicht als Herausforderung, sondern vielmehr als Chance gesehen, auch im Rahmen des Mentoring-Programms. Dass diese Strategie aufgeht, beweist eben auch das Mentoring-Duo Piet und Bruno auf wunderbare Weise.
Grünes Licht für das Projekt «Rosenhof» in Effretikon
Es ist vollbracht: Der Kaufvertrag für das Projekt «Rosenhof» in Effretikon ist beurkundet. Damit beginnt ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Oase Gruppe. Auf einer Gewerbefläche von rund 5000 Quadratmetern und einer Nutzungsfläche für 60 attraktive Wohnungen soll im Zentrum von Effretikon ein Netzwerk verschiedener Angebote im Gesundheitssektor entstehen.
Wohnqualität in allen Belangen & für alle Beteiligten
Wo sich die Oase Gruppe bis anhin mit ihren Projekten auf den Bereich des Wohnens im Alter konzentriert hat, plant sie für den Rosenhof noch etwas weiter. Denn mitten in Effretikon, in Gehdistanz zum Zentrum, mit Einkaufsmöglichkeiten, Post und in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs gelegen, soll eine Siedlung für alle Generationen und auch Menschen mit einer Beeinträchtigung entstehen. Das Ziel: ein Ort voller Leben, der Menschen integriert, sie verbindet und den Austausch fördert.
Das Nutzungskonzept des Rosenhofs sieht vor, private und öffentliche Nutzungen zu verbinden und zusätzlich ein neues Gesundheitszentrum in die Überbauung zu integrieren. Dieses soll Räume für Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Ernährungsberatung bieten. Hinzu kommen auch ein Fitnessraum, ein öffentliches Restaurant, Dienstleistende wie Coiffeur, Kosmetik und Podologie sowie weitere Angebote.
Davon werden auch die Bewohnenden der unterschiedlichen Wohneinheiten der Überbauung profitieren. Denn auch diesbezüglich plant die Oase nicht eingleisig. Anvisiert sind Wohnungen für Familien, Paare und Singles, Menschen mit einer Hirnverletzung Seniorenwohnungen sowie ein Wohnangebot für CareLeaver*.
*CareLeaver sind junge Erwachsene ab 18 Jahren, die einen Teil ihres Lebens in der stationären Kinder- und Jugendhilfe – in betreuten Wohngruppen/ Kinderheimen oder Pflegefamilien – verbracht haben und sich am Übergang in ein eigenständiges Leben befinden.
Neue und vielfältige Wohnformen – ganz im Stil der Oase Gruppe
Wie in all ihren Projekten will die Oase Gruppe auch im Rosenhof flexible und moderne Wohnkultur fördern, mit dem Fokus darauf, allen Bewohnenden ein möglichst selbstbestimmtes, erfülltes Wohnen zu ermöglichen. So sind beispielsweise alle Oasen in der Schweiz darauf konzipiert, den Austausch zwischen den Menschen zu erleichtern, den Kontakt zur Bevölkerung zu gewährleisten und so das Wohlbefinden aller Bewohnenden hoch zu halten. Wo bis anhin insbesondere Projekte für ältere Menschen entstanden sind, sollen künftig im Rosenhof auch Menschen mit einer Beeinträchtigung berücksichtigt werden. Auch diesen wird hier künftig das Wohnen mit der entsprechenden und notwendigen Betreuung ermöglicht. Gleichzeitig können auch sie von der hohen Durchmischung in der Überbauung profitieren und Teil eines Ganzen sein. Nachdem der Kaufvertrag nun in trockenen Tüchern ist, wird die Oase Gruppe als Nächstes das entsprechende Baugesuch einreichen und so einen weiteren Schritt im Projekt «Rosenhof» gehen. Auf dass bald die Vielfalt im Zentrum von Effretikon einzieht.